Stella erzählt uns, wofür sie dankbar ist

Kategorie: Humor
Lesezeit: 3 Minuten
Stella erzählt uns, wofür sie dankbar ist

    Anlässlich des bevorstehenden Erntedankfestes beschloss ich zu prüfen, ob meine Katze Stella in der Lage ist, Dankbarkeit zu empfinden. (Hmmm, ich könnte den ganzen Tag hier sein ...)

    Hey Stella, da Thanksgiving vor der Tür steht, habe ich mich gefragt, ob du für irgendetwas dankbar bist? Ich hoffe nicht. Wofür sollte ich dankbar sein?
    Eine Menge Dinge. Für mich, zum Beispiel. Du weißt, dass ich kein Hund bin, oder?
    Eine Katze kann Dankbarkeit empfinden, Stella, besonders wenn jemand nette Dinge für sie tut. Was zum Beispiel? Wie ein Dach über dem Kopf, für den Anfang. Du hast mir ein Dach gebaut?
    In gewisser Weise, ja. Wow, das ist das Netteste, was je jemand für mich getan hat. Ich danke dir so sehr.
    Großer Einsatz, Stella! Fühlt sich das nicht gut an? Ist unser Dach geteert oder geschindelt?
    Kommst du wieder? Du hast mich gehört.
    Zugegeben, ich habe das Dach nicht gebaut, aber dafür bezahlt. Aha. Und wie viel hat das Dach gekostet?
    Nun, technisch gesehen hat der ursprüngliche Hauseigentümer dafür bezahlt, aber... Du verstehst das mit der Dankbarkeit nicht wirklich, oder?
    Vielleicht war das ein schlechtes Beispiel. Wirst du auch die Lorbeeren für die Wände einheimsen? Soll ich dir für die Elektrik danken? Holen wir die Baupläne raus.
    Lassen Sie uns etwas anderes versuchen. Du könntest mir danken, dass ich dein Essen kaufe. Holst du es nicht einfach aus deinem Auto?
    Nun, sicher, aber zuerst fahre ich zum Laden, um es zu kaufen. Du verlässt die Einfahrt? Huh. Ich habe immer angenommen, du gehst da nur rein, um ein Nickerchen zu machen.
    Du denkst, ich verbringe acht Stunden am Tag mit einem Nickerchen im Auto in der Einfahrt? Ich verbringe acht Stunden am Tag mit einem Nickerchen auf einem Schuhkarton im Wandschrank.
    Gibt es denn nichts, wofür du dankbar bist? Ein Sonnenstrahl, der durch das Fenster scheint, vielleicht? Igitt. Sie erschöpfen mich, wenn sie so durch den Raum rennen.
    Sonnenstrahlen rasen kaum. Versuch du mal, jede Stunde aufzuwachen, um einen Fuß zu bewegen. Es ist dämonisch.
    Was ist mit unserer Couch? Du scheinst das zu schätzen. Sie besteht zu 45% aus Hanf. Alles über 20 ist wie auf einem Ameisenhaufen schlafen.
    Ich bin erstaunt, dass du das weißt. Ich bin kein Wilder.
    Sicherlich bist du dankbar, dass du dich nicht als Streuner durchschlagen musst? Nenn mir eine Sache, die du mir gibst, die ich mir nicht selbst besorgen kann.
    Kaschmir. Das ist etwas übertrieben. Kein Kaschmir in der Wildnis, aber nicht annähernd genug in diesem Haus.
    Sechs Unzen gemischter Grill in Soße, serviert um 2 Uhr morgens Ich nehme es an. Aber eigentlich sollte es Mitternacht sein. Lass das Miauen weg.
    Auf Abruf Wasser aus der Wanne. Das mag ich. Sollte aber gefiltert sein. Ich bin keine Schildkröte.
    Ein frisch gesaugter Teppich, auf den man kotzen kann. Gut, du hast mich erwischt. Ich gebe zu, dass ich ein wenig dankbar bin, okay? Bist du jetzt glücklich?
    Meine Katze schätzt mich! Sie schätzt mich wirklich! Hör auf, Sally Field zu spielen.
    Das wird das beste Thanksgiving! Wenn ich dich neben meine Mom setze, wirst du dann...? Ich werde es deiner Mutter nicht sagen.
    Ich bin immer noch glücklich!** Du hättest dir wirklich einen Hund anschaffen sollen.

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