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Hamlet, eine [orange gestromte Katze] (https://www.catster.com/cats-101/orange-tabby-cat-facts), die aus einer verwilderten Kolonie auf Long Island stammte, übernahm im September die Rolle des Katzenbotschafters im [Algonquin Hotel] (http://www.algonquinhotel.com/) in Manhattan einen Monat bevor seine Vorgängerin, [Matilda die Ragdoll-Katze] (https://www.catster.com/the-scoop/remembering-matildas-legacy-at-the-algonquin-hotel-and-beyond), starb.
Wie Hamlet ins Algonquin kam
Hamlet lebt ein luxuriöses Leben im Algonquin, was eine enorme Verbesserung gegenüber seiner Vorgeschichte darstellt. Der süße, freundliche Kater war wohl eher das Haustier von jemandem als ein echter Wildfang, aber ein guter Samariter fand ihn auf einer Fensterbank sitzend und brachte ihn im Juni letzten Jahres zur New Yorker Bideawee pet rescue. Bideawee nahm Kontakt mit dem Algonquin auf, das ein neues Kätzchen für Matilda suchte. Die Hotelangestellten verliebten sich sofort in den rothaarigen Kater, adoptierten ihn und tauften ihn Hamlet, als Teil einer jahrzehntelangen Tradition von Algonquin-Katzen mit denselben Namen. Hamlet kam im Juli in das Hotel und verbrachte einige Monate damit, sich mit dem Personal und seiner Umgebung vertraut zu machen, bevor er nach Matildas Pensionierung im August die Leitung übernahm.
"Der Rest ist Geschichte", sagt Alice De Almeida, die als Assistentin der Hotelleitung tätig ist und später den Titel "Chief Cat Officer" annahm. "Er hat vielleicht bei jemandem gelebt, und entweder haben sie ihn rausgeworfen oder er ist weggelaufen, aber er ist das zahmste Ding.
"Er ist ein Schatz", sagt die langjährige Katzenliebhaberin, die vier gerettete Hauskatzen hat und sich um fünf Freigänger kümmert. "Er ist sehr freundlich und entspannt. Ich habe drei Kinder gesehen, die ihn gleichzeitig gestreichelt haben ... Ich habe noch nie eine Katze wie ihn gesehen. Er liebt es."
Wie hat sich Hamlet auf seine Rolle im Algonquin vorbereitet?
Hamlet bereitete sich auf seine Rolle vor, indem er mit einem Katzentrainer arbeitete ja, so etwas gibt es und lernte, Grenzen zu setzen. Hamlet, der jetzt etwa 2 Jahre alt ist, streift jeden Tag durch die Lobby des Algonquin, und Alice ist diejenige, die ihn an einem typischen Morgen füttert. Die Gäste dürfen Hamlet nicht hochnehmen, aber sie können ihn in der Lobby streicheln. Vielleicht finden sie das Kätzchen in seinem dreistöckigen Kratzbaum an der Rezeption oder entspannt am Fenster.
Gäste bringen Hamlet einem hochintelligenten Kätzchen, wie De Almeida sagt Geschenke mit, nehmen seine Visitenkarten mit und schreiben ihm eine E-Mail an hamletalgonquin [[email protected]] (mailto:[email protected]). Ein Bewunderer schrieb in seiner E-Mail scherzhaft, dass Hamlet für sein Geschwätz nicht empfänglich war, aber dem Gast ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
The Algonquin's Tradition der ansässigen Katzen
Die reiche Tradition der Hauskatzen im Algonquin reicht bis in die 1920er Jahre zurück, als eine streunende Katze namens Billy in der Lobby auftauchte und schließlich dort lebte. Matilda, die im Oktober an einem Schlaganfall verstarb, während sie in ihrem Altersruhesitz in Minnesota lebte, war die dritte weibliche Katze namens Matilda. Dieser neue Hamlet ist der siebte Kater des Hotels mit dem Namen Hamlet ein Name, der von dem Schauspieler John Barrymore inspiriert wurde, der in dem Shakespeare-Stück den Hamlet spielte; Barrymore lebte eine Zeit lang im Algonquin, erzählt Alice.
Sie sagt, die Katzen des Hotels seien eine wunderbare Bereicherung für die Kultur des Hauses und sorgten dafür, dass die Besucher von denen einige das Algonquin vor allem wegen der Katzen wählten lächelten und sich wie zu Hause fühlten. Die liebevoll verstorbene Matilda, sagt Alice, war die "Algonqueen". Hamlet muss also der "Algonking" sein.
Kellie B. Gormly ist eine Journalistin aus Pittsburgh, die auch als Mutter Catresa für heimatlose Kätzchen und Katzen bekannt ist. Sie bloggt über ihre Abenteuer als Pflegemutter unter mothercatresaschronicle.blogspot.com.
Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel erschien im Catster-Magazin. Haben Sie das neue Catster-Printmagazin schon in den Geschäften gesehen? Oder im Wartezimmer Ihrer Tierarztpraxis? Abonnieren Sie jetzt das Catster-Magazin, um es direkt nach Hause geliefert zu bekommen!
Miniaturansicht: Fotografie mit freundlicher Genehmigung des Algonquin Hotels.
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